Wenn der Zufall Geschichte(n) schreibt,
dann hat man etwas zu erzählen. Gemäß diesem Motto berichteten Herr Treptow, Schulleiter des RLG, und Herr Wüstenberg, pädagogischer Koordinator am RLG, anlässlich ihrer beider 40-jährigen Dienstjubiläen von ihrer geradezu schicksalhaft anmutenden Zusammenführung in vor-rosaischen Zeiten.
Lachend erinnerten sie sich an ihr erstes zufälliges Treffen im Immatrikulationsbüro der Humboldt-Universität, in dem sie hintereinander in der Reihe der zukünftigen Lehramtsstudierenden standen, miteinander ins Gespräch kamen und schließlich auch noch derselben Seminargruppe zugewiesen wurden. Vorbestimmt schien diese erste Begegnung deshalb zu sein, da sich ihre Wege viele Jahre später – ausgelöst durch den Vater eines ehemaligen Klassenkameraden von Herrn Treptow, der mittlerweile Kollege von Hrn. Wüstenberg war, erneut kreuzten – diesmal in der Schule in der Kissingenstraße, wo Herr Treptow inzwischen Schulleiter geworden war. Und somit wuchs endlich zusammen, was immer zusammengehörte.
Seitdem haben die beiden gemeinsam unermüdlich daran gearbeitet, das Rosa-Luxemburg-Gymnasium zu einem Ort zu machen, an dem Exzellenz und Menschlichkeit Hand in Hand gehen. Während Herr Treptow die Schule seit 1991 als Schulleiter führt und ihr seine visionäre Kraft einhaucht, ist Herr Wüstenberg seit über 20 Jahren als Oberstufenkoordinator der Fels in der Brandung inmitten aller organisatorischen Herausforderungen.
Dieses Bild fängt somit weit mehr als nur den Moment gemeinsamer Freude ein – es steht für eine Partnerschaft, die aus einer scheinbar beiläufigen Begegnung erwachsen ist und durch Engagement und Leidenschaft zu einer Erfolgsgeschichte wurde.
Dieses Bild fängt somit weit mehr als nur den Moment gemeinsamer Freude ein – es steht für eine Partnerschaft, die aus einer scheinbar beiläufigen Begegnung erwachsen ist und durch Engagement und Leidenschaft zu einer Erfolgsgeschichte wurde.